Spur 0 - Folge 2

(weiter in Folge 3)

Die rührigen Spur-0er basteln mehr oder weniger verborgen weiter an Details.

Ferner scheinen sie viel Fernsehen zu schauen, denn diesmal steht ein Großteil der Vorstellungen unter dem Motto "Vorher - nachher". Dass sie dabei nicht ihre Frauen schminken, sondern ihre Loks und Gebäude, versteht sich von selbst. (Unsere Frauen sind sowieso schon schön -und wenn wir es dann unterstützen, dass sie sich trotzdem noch schminken, dann nur deshalb, weil wir die Verpackungen ihrer Utensilien zum Basteln brauchen.)

Hier eine Lokparade der Schönheiten, um die es uns Modellbahnern geht. Der oben stehende Hinweis auf unsere Frauen verbietet es, von Alterung zu sprechen - deshalb nennen wir es lieber Verwittern und Detaillieren oder Aufmotzen (neudeutsch: Weathering und Tunen).
Alle hier gezeigten Loks stammen aus der Schmiede der Fa. Lenz.
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Beim genauen Hinschauen sieht man schon, in welche Richtung es geht.
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Die V100 1032 links im Auslieferungszustand und danach dezent mit Patina versehen.
(Es folgt kein Vergleich zu Menschen.)
 
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Die hier in vier Fotos gezeigte V100 2009 wurde auch noch umgenummert -
so wie sie im Bw Göttingen im Einsatz war.

Außer den Betriebsspuren erhielt sie eine Steckdose, Spitzenlicht, ein neues Dach, neue Fenster samt Rahmen, feinere Hebeösen, einen Schneepflug und etliche Kleinigkeiten mehr. (Ausführung: Jürgen Wedekind aus Wulften am Harz - http://www.jw-modellbahn.de/)

 
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Auch die V36 wurde von Jürgen Wedekind dezent bearbeitet:
Lampen, Horn, Gebrauchsspuren
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LENZ-Digital sollte sich einen neuen Firmennamen überlegen, denn auch dieser Bausatz des Bahnhofs Krakow, an der Strecke Güstrow-Plau-Pritzwalk gelegen, stammt aus Gießen.

Hier der Rohbau im Ursprungszustand und rechts nach einer Lackierung von Andreas. (Die Platten unter dem Gebäude waren schon vorher rot.)

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Das Stellwerk Stadtilm und das WC Ducherow stammen von Real-Modell. Die Umbenennung ist dem Wohnort des Besitzers geschuldet. (Preisfrage: Wo wohnt Andreas?)

Die digitale Fototechnik ziert sich bei der Verkeinerung etwas, deshalb seien die Vergrößerungen dringend empfohlen, um die Details der Veränderungen des Bausatzes genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Inneneinrichtung wurde gerade erst geliefert; sie muss noch lackiert werden.

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Zum Abschluss der Gebäudeparade noch ein Behelfsstellwerk.
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Der Jüngste - Henrik mit Namen -hat wieder zugeschlagen: Offenbar musste er seine Erfahrungen beim Holz machen auf diese Weise verarbeiten:
Ein Trecker mit allem Zubehör: Holzspalter und Werkzeuge. Rechts ein Größenvergleich.
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Man beachte auch die maßstabsgerechten Utensilien:
Kettensäge, Spalthammer, Spaltkeil, und Axt sowie den Buschmann mit selbstgefertigter Heckenschere
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...
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Manche sind stolz darauf, alles immer kleiner bauen zu können; nicht so Henrik. Er kann auch größer:
Der abgebildete Trecker mit Zubehör ist in Baugröße 1 (Maßstab 1:32) gefertigt.
 
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